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Mein persönlicher CO2-Fußabdruck im Jahr 2023

16. Juni 2024

Mein persönlicher CO2-Fußabdruck im Jahr 2023

Wir produzieren zu viele Treibhausgase und heizen damit die Atmosphäre auf. Zu „wir“ gehöre zweifellos auch ich. Jeder sollte vor seiner Haustür kehren! Für das Jahr 2022 hatte ich erstmals meinen CO2-Fußabdruck ermittelt, und heute folgt nun das Jahr 2023.

Im Durchschnitt hat jede Person in Deutschland laut Umweltbundesamt [1] einen CO₂-Fußabdruck von 10,35 t (Vorjahr: 10,78 t). Der Aufbau dieses Durchschnittswertes des CO₂-Fußabdrucks wird vom Umweltbundesamt in die folgenden Sektoren untergliedert: Wohnen & Strom, Mobilität, Ernährung, Sonstiger Konsum, Öffentliche Emissionen. Der Aufbau dieses Durchschnittswertes des CO₂-Fußabdrucks wird vom Umweltbundesamt in die folgenden Sektoren untergliedert: Wohnen & Strom, Mobilität, Ernährung, Sonstiger Konsum, Öffentliche Emissionen. Die nachfolgende Tabelle zeigt den jeweiligen Durchschnittswert sowie den minimalen Wert bei einem komplett klimafreundlichen Lebensstil:



Sektor Wohnen & Strom

Leider gibt es weiterhin bei der Art des Hauses im UBA-Erfassungsbogen nicht die Option, eine Doppelhaushälfte anzugeben, sondern nur Einfamilienhaus, Reihenhaus und Mehrfamilienhaus. Das hatte mich schon letztes Jahr gestört und ich hatte es dem UBA rückgemeldet. Diesmal wähle ich nun „Reihenhaus“, weil ja bei meiner Doppelhaushälfte zumindest eine Außenfläche wegfällt. Wie auch im Vorjahr wurde mein Haus auch im Jahr 2023 mit Fernwärme beheizt, die vom Biomasse-Blockheizkraftwerk kommt. Im Frühjahr 2023 habe ich eine elektrische Wärmepumpe für das Dachgeschoss installieren lassen. Dadurch muss ich dieses Geschoss nun nicht mehr über die Warmwasserleitungen im Haus beheizen, wodurch ich langfristig CO2 im Sektor „Wärme“ einsparen werde. Seit dem Januar 2021 werden ja Luft-Luft-Wärmepumpe in Privathaushalten gefördert. Also wurde auch meine Investition in eine elektrische Wärmepumpe im Jahr 2023 mit 25 Prozent vom Staat gefördert. Die Beantragung und Abwicklung dieser Förderung übernahm der Installateur. (Seit 2024 ist die Förderung für den Wechsel hin zu einer klimaneutralen Heizung noch mal deutlich ausgebaut worden, auf bis zu 70 Prozent, siehe Schaubild)

Was den Sektor „Strom“ angeht, so habe ich wie erwähnt Anfang 2022 eine Photovoltaik-Anlage aufs Dach und einen Batteriespeicher in den Keller setzen lassen. Bei meinem Stromverbrauch (4583 kWh in 2023) ist zu berücksichtigen, dass er sich nicht nur aufs Wohnen/Heizen bezieht, sondern auch auf meine Mobilität, da ja mein Strom vom Dach auch mein E-Auto bewegt.

Vom 1.1.2023 bis 31.12.2023 ergeben sich folgende Werte:



Summa summarum mein Ergebnis im Bereich Wohnen & Strom im Jahr 2023: 1,4 Tonnen CO2.

Das lässt sich noch verbessern, also reduzieren! 😊 In 2024 möchte ich meine Speicherbatterie im Keller erweitern. Die bisherige Speicherkapazität von 7,5 kWh soll auf eine Speicherkapazität von 10 kWh aufgestockt werden.



Sektor Mobilität

Hier habe ich Erfahrung mit dem CO2-Sparen, denn als Wanderleiter des Deutschen Alpenvereins muss ich stets den CO2-Fußabdruck von Reisen bzw. Gruppenreisen ermitteln, um die umweltschonendste Variante anzubieten. Wenn ich längere Strecken verreise, sei es nun als Wanderleiter oder privat, dann fahre ich fast immer Zug. Die Kinder lieben inzwischen die Nachtzugreisen. An der Tankstelle zum Benzinkauf war ich insgesamt nur ungefähr zehn Mal in 2023 - Urlaube, berufliche und private Fahrten schon zusammengerechnet. Denn auch zur Arbeit ins 30 km entfernte Tübingen kann ich gut mit meinen Hybrid pendeln, ohne dabei Benzin zu brauchen. Am Arbeitsort und zuhause wird die Batterie jeweils aufgeladen.

Geflogen bin ich 2023 nicht – bis auf eine Ausnahme. Schon seit meiner Kindheit hatte ich den Traum, mal eine Kreuzfahrt auf einem der kleinen Nilschiffe entlang der historischen Tempel in Ägypten zu unternehmen. Diesen Traum habe ich mir 2023 verwirklicht, und dafür bin ich von München nach Kairo ins Flugzeug gestiegen, dann von dort weiter nach Luxor und zurück von Luxor nach München geflogen. Der gesamte Urlaub schlug mit rund 1700 kg CO₂ zu Buche.

Insgesamt ist mir 2023 ein mobilitätsbedingter CO2-Fußabdruck von 3,3 Tonnen entstanden.


Sektor Ernährung (wie im Vorjahr): 1,2 Tonnen CO2.


Sektor Sonstiger Konsum (etwas weniger als im Vorjahr): 1,9 Tonnen CO2.


Sektor Öffentliche Emissionen (wie im Vorjahr): 0,84 Tonnen CO2.


Im Jahr 2023 war also mein persönlicher CO2-Fußabdruck (brutto) insgesamt 8,64 Tonnen CO2.

(Wohnen & Strom 1,4 + Mobilität 3,3 + Ernährung 1,2 + Sonstiger Konsum 1,9 + Öffentliche Emissionen 0,84)


Vom Brutto- zum Netto-Fußabdruck: von 8,64 Tonnen auf 8,1 Tonnen

Auch 2023 habe ich ein (kleinen) Teil dieser fossilen Emissionen wieder komplett rückgängig gemacht (Remission). Damit konnte ich meinen Fußabdruck um 0,54 t von 8,64 auf 8,1 t reduzieren. Während ich 2022 ein Zertifikat von Climeworks erworben hatte (geologische Speicherung), entschied ich mich 2023 für ein Zertifikat von char2cool e.V. (biologische Speicherung).

Mein Zertifikat (Bild oben, linke Seite) weist aus, dass durch meine Spende (das waren 300€) eine Menge von 0,54 t CO2 „aus der Luft genommen und im Boden festgelegt wurden.“ Es ist genau dieser eine Satz, der ein Remissions- von einem Kompensationszertifikat unterscheidet, denn auf letzterem darf dieser Satz niemals draufstehen und wenn er draufstände, so wäre das ein Etikettenschwindel (Greenwashing).


Wie aber genau holte char2cool diese 540 kg (=0,54 t) des Gases aus der Luft? Mit Pflanzenkohle! Pflanzenkohle (auch Biochar genannt) wird unter Luftabschluss bei Temperaturen zwischen 380 C und 1000 C hergestellt (so genannte Pyrolyse). Holzkohle, die eine Unterart der Pflanzenkohle ist, wurde bereits seit Beginn der Eisenzeit in sogenannten Kohlenmeilern hergestellt, heutzutage macht man das mit modernen Verfahren. Je länger die Reaktionszeit und je höher die Temperatur oder der Druck ist, desto stabiler ist die daraus entstehende Kohle. Im Grund ahmen wir Menschen, wenn wir Pflanzenkohle herstellen, also den Prozess nach, durch den die natürlichen Kohleflöze entstanden sind. Denn die Kohle, die in den Kohlengruben der Welt gefördert wird, war ja vor 300 Millionen nichts anderes als Biomasse: Farne, Bäume und vielleicht auch Wasserhyazinthen. Diese Pflanzen banden einst mittels Photosynthese Kohlendioxid aus der Luft, d.h. sie wandelten ein Gas in einen festen Zustand um. Durch die menschlichen Emissionen (inklusive der meinigen) wurde dieser Prozess bei der Verbrennung von Kohle wieder rückgängig gemacht: fossile Energieträger wie Kohle, Öl oder Gas wurden verbrannt, damit ich es 2023 im Winter warm hatte oder damit ich verreisen konnte. Und dadurch kam es zu einer Zunahme des Gases (in der Atmosphäre). Char2Cool erntet laut seiner Webseite tonnenweise Wasserhyazinthen am Tanasee in Afrika, und wandelt diese gemeinsam mit Peter Bassey, in Lagos in Wasserhyazinthen-Pflanzenkohle um. Die produzierte Pflanzenkohle bestehe zu 60% aus Kohlenstoff und 40 % aus Mineralien. In den 60% Kohlenstoff befinde sich CO2 im Verhältnis von 1 zu 3,67. Daraus leite sich wiederum ein Faktor von 2,2 CO2/WHZ–Pflanzenkohle ableitet (an einem verbesserten Wirkungsverhältnis arbeite Char2Cool derzeit).[2]

Interessant ist auch, dass Climeworks mir 2022 durch die Mineralisierung zwar eine viel längere Speicherung ‚meines‘ CO2 garantiert hat, aber meine Order erst innerhalb der nächsten sechs Jahre auszuführen verspricht, weil noch viele DAC-Anlagen erst im Bau sind und die Firma im Moment nicht mit der Ausführung nachkommt. Walter Danner vom C2C versichert mir, dass bei der Pflanzenkohle das gewünschte Einfangen der Treibhausgase (THG) unmittelbar geschehe.

 

Remissionszertifikate vs. Kompensationszertifikate? Jedenfalls wäre mehr Transparenz wünschenswert

Die Angebotspalette von Char2Cool eignet sich gut, um den Unterschied zwischen Remissionszertifikaten (zum einfachen Merken: „THG-wieder-herausgeholt-Zertifikate“) und Kompensationszertifikaten (zum einfachen Merken: „Nicht-noch-mehr-THG-irgendwo-entstanden-Zertifikate“) zu erklären. Ich habe nämlich an Char2Cool zusätzlich (!) 197 Euro für 11 Tonnen Vermeidung von CO2-Äquivalenten (in diesem Fall Vermeidung des Treibhausgases Methan) überwiesen. Denn die oben erwähnten Wasserhyazinthen kommen ja nicht von irgendwo her, sondern Char2Cool holt(e) sie in Äthiopien aus dem Tanasee, wo sie eine Plage sind. Sie entziehen Pflanzen und Fischen überlebenswichtige Nährstoffe und verhindern es, dass die Fischer hinausfahren. Und wenn diese invasiven Wasserhyazinthen absterben und auf den Boden des Sees sinken, dann setzen sie große Mengen Methan frei, was unserem Klima schadet. Durch meine erste Spende konnte ich mit pro gespendetem Euro 1,8 Kilogramm CO2 aus der Luft herausholen. Durch die zweite Spende konnte ich - laut Webseite von Char2Cool - pro gespendetem Euro 56 Kilogramm CO2e vermeiden. Auch Kompensationszertifikate sind also sinnvoll. Mit wenig Geld kann manchmal eine große weitere THG-Emission vermieden werden. Aber habe ich damit meinen Brutto-CO2-Fußabdruck um 11 Tonnen gesenkt? Nein! Würde man der Kompensationslogik (die aber viele grundsätzlich anzweifeln) folgen, so könnte ich nächstes Jahr mit einer Kompensationszahlung von nur 197 Euro meinen CO2-Fußabdruck sogar steigern - auf bis zu 11 Tonnen CO2-Äquivalente - ohne netto das Klima geschädigt zu haben. Schöne neue Welt!

Die Frage, ob der CO2-Rechner des Umweltbundesamtes zwischen Remissionszertifikaten und Kompensationszertifikaten differenzieren sollen, habe ich kontrovers mit Michael Bilharz vom Umweltbundesamt, dem Verantwortlichen für den CO2-Rechner, diskutiert. Er argumentierte, dass es „aus individueller Perspektive tatsächlich egal [ist], ob es sich um Removal (technisch oder natürlich) oder um Reduktion (bei anderen) handelt […] Wenn die Emissionsminderung real stattfindet (und das ist natürlich immer kritisch zu prüfen), dann ist das Ergebnis für die CO2-Konzentration in der Atmosphäre (und darum geht es) identisch. (…).“ Und weiter: „Aus Kommunikationsperspektive gebe ich Ihnen auch recht: Emotional ist es auf alle Fälle sympathischer, wenn man das Gefühl hat, den eigenen Müll wieder wegzumachen. Aber dann muss man das Müllbeispiel eben auch ehrlich formulieren: Nehmen wir an, Sie verlieren 56 Bonbonpapiere auf Ihrer Bergwanderung.

  • Variante Removal: Sie heben davon selbst auf dem Rückweg 1,8 Bonbonpapiere wieder von ihrem inzwischen weit verstreuten Bergmüll auf (weil Sie ja unbedingt vor dem Gewitter auf dem Gipfel sein wollten). 54,2 Papiere bleiben aber verstreut liegen. Zusätzlich zu 56 Bonbonpapiere von anderen. Macht in der Summe 100,2 Bonbonpapiere.

  • Variante Kompensation: Sie haben keine Zeit, aber Geld und zahlen für 1 Euro einen Schüler, der 56 Bonbonpapiere an gut zugänglichen Stellen aufhebt. Macht 56 Bonbonpapiere die in der Landschaft bleiben. D.h. Sie haben hier zwar kein einziges Bonbonpapier selbst aufgehoben, aber der mengenmäßige Vorteil (54,2 Bonbonpapiere) für die Landschaft ist enorm.“

 

Darauf schrieb ich zurück:

„Wenn ich weiß, dass ich nur einen 1 Euro einen Schüler, der 56 Bonbonpapiere an gut zugänglichen Stellen aufhebt, zahlen brauche, dann handle ich eben schon beim Aufstieg verantwortungslos: Ich lasse die Bonbonpapiere fallen. Wenn ich dagegen kalkulieren muss, dass es mich 100 Euro kosten würde, einen Schüler meine Bonbonpapiere wieder aufheben zu lassen, dann VERMEIDE ich es von Anfang an, Bonbonpapiere fallen zu lassen.“

Daraufhin antwortete Herr Bilharz:

  • „Natürlich ist es am sinnvollsten, Müll erst gar nicht in die Landschaft zu werfen, statt ihn danach wieder aufzuheben oder aufheben zu lassen. An dieser Stelle kommt meine Analogie aber auch schnell an die üblichen Grenzen einer Analogie. Denn beim Bonbonpapier versteht das jeder, beim Autofahren hingegen nicht, weil ich da das CO2 ja nicht "achtlos in die Landschaft schmeiße", sondern man das Gefühl hat, dass man gar nicht anders handeln kann. Quasi so, als bestünde das Papier aus Metall und würde einem von einem starken Magnet quasi förmlich aus der Hand gerissen ...

  • Und natürlich können und sollten wir umweltpolitisch Anreize so gestalten, dass es teuer wird, (CO2-)Müll in die Landschaft zu schmeißen. Wenn auf das Fallenlassen von Müll hohe Geldstrafen folgen, wie in einigen Gegenden der Welt geregelt, lässt man auch nichts fallen. Aber das häufig genannte Argument, (billige) freiwillige CO2-Zahlungen wären ein Anreiz, noch mehr CO2-Verschmutzung zu praktizieren, übersieht zwei wesentliche (empirische) Punkte: 1. Die Alternative ist bei den allermeisten Leuten nicht „Fliege ich mit Kompensation oder fliege ich gar nicht?“, sondern „Ich fliege. Soll ich das noch kompensieren oder nicht?“. Dementsprechend gilt hier der ökonomische Anreiz in die andere Richtung: Je teurer die Kompensationsalternativen, umso weniger Menschen werden sie freiwillig nutzen. Oder wieder mit Bonbonpapier: Wegschmeißen tut man es so oder so. Wenn es 100 Euro kostet, lässt man es halt liegen, da es ja erlaubt (sic!) ist.“[3]

 

Wie auch immer: Unstrittig ist, dass es derzeit sehr viele Kompensationsprojekte gibt, bei denen zwar Zertifikate verkauft werden, aber gar keine quantifizierbare THG-Emissionsminderung real und ohne Zeitverzug stattfindet, die nicht auch ohne diese Zertifikate stattgefunden hätte. Trotzdem wächst der Kompensationsmarkt stetig und hat sich allein zwischen 2020 und 2021 vervierfacht, mit weiterhin steigender Tendenz. Wer wirklich sicher sein will, dass sein Geld CO2 dafür verwendet wird, CO2 aus der Atmosphäre zu holen und biologisch oder sogar geologisch zu binden, der sucht sich besser ein Carbon Dioxide Removal-Projekt.

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[1] Zur Methodik des CO2-Rechners des UBA: UBA (2022a): Der UBA-CO2-Rechner als wissenschaftliches Erhebungsinstrument. Abschlussbericht 96/2022. Eine Stude von ifeu für das UBA. https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/der-uba-co2-rechner-als-wissenschaftliches; UBA (2022b): Der UBA-CO2-Rechner für Privatpersonen: Hintergrundinformationen. TEXTE 97/2022. https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/der-uba-co2-rechner-fuer-privatpersonen. Der Rechner des UBA hat allen anderen voraus, dass zwischen dem Brutto- und Netto-Fußabdruck unterschieden wird, auch wenn bisher die Unterscheidung zwischen Remissions- und Kompensationszertifikaten fehlt.

[2] Char2Cool (2024): Berechnung – Klimawirkung. https://char2cool.org/wp-content/uploads/2021/05/Char2cool-Berechnung-Klimawirkung-1.pdf. Per Email teilte mir Peter Danner, der Gründer von Char2Cool, allerdings am 10.06.24 mit: „Wir arbeiten zur Zeit nicht am Tanasee, weil die Struktur mit Covid zusammengebrochen ist. Wir arbeiten zur Zeit in Südafrika (Kapstadt Khayelitsha), Kenia (Lake Ol’Bolosssat und die Staudämme rundherum), Nigeria, Indien (Bangalore), Indonesien (Sumatra) und Sri Lanka.“ Zur Berechnungsmethode heißt es: „Die Daten und Proof of Concept haben wir am Tanasee erhoben.“

[3] Herr Bilharz hat zugestimmt, dass dieser Ausschnitt aus unserer Email-Kommunikation hier veröffentlicht wird.

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